Zukunft kann man lernen
Im Rahmen des Besuchs wurde deutlich, dass Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg bei den Metall- und Elektrounternehmen nicht nur die rein fachliche Eignung wie gute Schulnoten in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern ist, sondern die potentiellen Arbeitgeber darüber hinaus vor allem Wert auf persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft, Team- und Kommunikationsfähigkeit und Interesse an Technik legen.
Hat man die Bewerbungshürde erfolgreich gemeistert, wartet ein vielseitiges Ausbildungsangebot in der Metallbe- und- verarbeitung, in der Elektrotechnik und im kaufmännischen Bereich auf die jungen Menschen.
Björn Lakenmacher zeigte sich begeistert: „Ein Besuch des Infomobil heißt, die Berufswelt der Metall- und Elektroindustrie nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören und praktisch zu erleben, wenn man zum Beispiel das Modell einer Produktionsanlage studiert oder an 2 computergesteuerten Werkzeugmaschinen das Drehen und Fräsen von Werkstücken aus Metall erprobt. Wie anspruchsvoll und vielseitig diese Berufssparte ist, zeigt mir auch die lange Ausbildungszeit von einheitlich 3,5 Jahren auf. Zudem erfreut mich ein wichtiges Vorabversprechen der Metall- und Elektroindustrie an die potentiellen Bewerber, nämlich gleiche Chancen für Mädchen und Jungen in allen M+E Berufen.“