Björn Lakenmacher, MdL

Bildungstour mit den Vorsitzenden der Bildungsausschüsse auf Kreis- und Landesebene

CDU Landtagskandidat Björn Lakenmacher besuchte Schule und Kita in Wildau

Der CDU Landtagskandidat Björn Lakenmacher besuchte am 09. Juli zusammen mit Sieglinde Borchert, Vorsitzende des Bildungsausschusses im Kreistag, sowie Borcherts Pendant im Brandenburger Landtag, dem Landtagsabgeordneten Ingo Senftleben, die Grundschule Wildau sowie die in direkter Nachbarschaft gelegene Kindertagesstätte „Wirbelwind“.

Bei einem gemeinsamen Rundgang mit Ulrich Fischer, Schulleiter der Wildauer Grundschule, zeigte dieser seinen Besuchern nicht nur Erfreuliches innerhalb seines Schulbetriebes klar auf: So haben jahrelange Investitionen dazu geführt, dass das Hauptschulgebäude in einem beeindruckenden Zustand mit besten Lehr- und Lernbedingungen ist. Jedoch mussten die Räumlichkeiten im Bereich der Essensausgabe und des Speisesaals bislang leider weit hinter diesem positiven Sanierungsfortschritt zurückbleiben. Ulrich Fischer dazu: „ Ab Ferienbeginn wird auch mit der überfälligen Sanierung dieser Gebäudeteile begonnen und die Mittel aus dem Konjunkturprogramm II werden hier direkt vor Ort in Wildau helfen, diesen nicht weiter hinnehmbaren Zustand für Schüler, Lehrer und Schulleiter zu beenden.
Beim abschließenden Rundgang durch die benachbarte Kindertagesstätte „Wirbelwind“, die zugleich als Horteinrichtung für Schüler der Grundschule dient, zeigten sich die Besucher beeindruckt vom vielfältigen Angebot, dass diese Einrichtung unter Leitung von Angela Loboda macht. So steht neben frühpädagogischer Musikerziehung und dem Schwimmunterricht auch das Tanzen als Entwicklungs- und Förderungsmöglichkeit mit im Angebot.
Björn Lakenmacher erklärte abschließend: „Die Situation und die Gespräche mit den Verantwortungsträgern in Schule und Kita zeigen einmal mehr auf, dass unsere Ziele in der Bildungspolitik, wie etwa der Bestand der Schulstrukturen, Unterrichtsgarantie sowie die Verbesserung des Kita-Betreuungsschlüssels ein Schwerpunkt verantwortlicher Politik bleiben müssen.“