CDU wirkt! Bund führt Grenzkontrollen zu Polen ein
Anfang September startete der CDU Kreisverband Dahme-Spreewald mit vier weiteren Verbänden eine Unterschriftenaktion für die Einführung von stationären Grenzkontrollen.
CDU unterstützt Forderung des Innenministers nach stationären Grenzkontrollen
Am Mittwoch treffen sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu einem Asyl-Gipfel in Berlin. Zuvor hat Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen mit seinem Sächsischen Amtskollegen Armin Schuster den Bund in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgefordert, die stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen und Tschechien wieder einzuführen.
Im Untersuchungsausschuss rund um die Krise im Rundfunk Berlin-Brandenburg ist am Freitag der Brandenburger Medienstaatssekretär Benjamin Grimm gehört worden. Weil die Rechtsaufsicht begrenzt sei, betont er, habe man erst spät von Problemen erfahren.
Der Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtages zur Aufklärung der rbb-Affäre hat am Freitag erste Zeugen vernommen, darunter den für Medienfragen zuständigen Staatssekretär der Landesregierung, Benjamin Grimm. In seiner Funktion ist er für die Rechtsaufsicht über den Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) zuständig.
Der Potsdamer Staatssekretär Benjamin Grimm war der erste Zeuge im RBB-Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags. Im Zentrum die Frage, was wusste die Staatskanzlei.
Er ist sich sicher: „Das Geschehene wird Konsequenzen haben“, sagt Benjamin Grimm (SPD). „Wir werden beim neuen Medienstaatsvertrag nachschärfen, Transparenzvorgaben ausbauen, Gremien professionalisieren.“ Man müsse daran arbeiten, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk wieder auf breite Akzeptanz stoße. Der für Medien zuständige Staatssekretär in der Potsdamer Staatskanzlei sitzt am Freitag im Ausschussraum 1070 des Potsdamer Landtags. Doch es ist kein ganz normaler Ausschuss, der hier zusammengekommen ist: Es tagt der Untersuchungsausschuss zum RBB-Skandal. Und Grimm ist der erste Zeuge, der nach der Einsetzung des Gremiums im Dezember öffentlich vernommen wird.
31 Rechtsanwälte sind laut rbb-Recherchen bislang mit der Aufarbeitung der rbb-Krise befasst. Kosten: mehr als 1,4 Millionen Euro. Zudem wirft die Kooperation zwischen den Anwälten und der Generalstaatsanwaltschaft Fragen auf.
Das sind unsere Einsatzkräfte von Feuerwehr und THW in Brandenburg!
In diesem fordernden Sommer haben sie wieder einmal Herausragendes geleistet. Ihr außerordentliches Engagement wollten wir mit unserem Blaulichtempfang, der heute zum ersten Mal im Plenarsaal des Brandenburger Landtages stattgefunden hat, ehren – und fünf Vertreterinnen und Vertreter der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks auszeichnen. Nominiert haben nicht wir, sondern die Kameradinnen und Kameraden aus den Verbänden, denn sie können am besten einschätzen, wer sich besonders verdient gemacht hat.
Dahme-Spreewald. Wenn im nächsten Jahr ein neuer Landrat für Dahme-Spreewald gewählt wird, kann sich Kandidat Sven Herzberger (parteilos) schon jetzt einem großen Rückhalt der Parteien im Landkreis sein.
Bei der Landratswahl im kommenden Jahr geht Zeuthens Bürgermeister Sven Herzberger (parteilos) ins Rennen. Sowohl der CDU-Kreisverband als auch die FDP Dahme-Spreewald haben am Wochenende einstimmig ihre Unterstützung signalisiert.
Die Mitglieder der CDU Dahme-Spreewald unterstützen Sven Herzberger (parteilos) als Kandidat zur Landratswahl 2023. Dazu entschied sich die Partei bei einer Mitgliedervollversammlung am Wochenende in Schlepzig. Das Votum der Kreispartei fiel einstimmig bei einer Enthaltung aus.
05.11.2022 CDU Dahme-Spreewald unterstützt Zeuthens Bürgermeister zur Landratswahl MEHR...
Liedtke und Woidke mahnen anlässlich des 77. Jahrestages der Befreiung und des Kriegsendes zum Frieden
In diesem Jahr sprachen auch der Botschafter der Ukraine in Deutschland, S. E. Dr. Andrij Melnyk, und die Historikerin Prof. Dr. Kerstin Susanne Jobst von der Universität Wien.
Der Löschzug Mittenwalde-Mark e.V. kann sich über einen neuen Tischkicker freuen. Diesen übergaben am 7. September Thomas Breitkopf, 1. Vorsitzender Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland e.V. und Präsident Bundesverband Automatenunternehmer e.V. (BA), und Thomas Knollmann, Leiter Presse und Kommunikation Dachverband Die Deutsche Automatenwirtschaft e.V. (DAW), gemeinsam mit Björn Lakenmacher MdL, Innenpolitischer Sprecher der CDU- Landtagsfraktion Brandenburg.
Nach den verheerenden Waldbränden und schweren Unwettern der vergangenen Jahre in Brandenburg will die rot-schwarz-grüne Regierungskoalition den Brand- und Katastrophenschutz stärken. «Wir wollen uns auf die sich ändernden Einsatzszenarien für die Rettungskräfte einstellen», sagte der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Lakenmacher am Donnerstag in der Plenardebatte des Landtags. Daher müsse die ehrenamtliche Tätigkeit der Rettungskräfte gefördert, die Ausbildung intensiviert und neue Spezialtechnik angeschafft werden. Zudem soll die Landesregierung die Ansiedlung eines europäischen Brand- und Katastrophenschutzzentrums in der Lausitz prüfen.
Björn Lakenmacher und Jana Schimke übergeben Schutzmasken an Behindertenwohnstätte
Die mit der Corona Pandemie einhergehenden Besuchsverbote waren nicht nur für Senioren in Pflegeheimen schwer zu bewältigen. Auch Menschen mit Behinderung konnten ihre Angehörigen nicht sehen und mussten lange Zeit auf direkte Kontakte verzichten.
Die CDU steht fest an der Seite unserer Polizei, die einen unverzichtbaren Dienst für unser Land und unsere Sicherheit leistet
Die Linksfraktion in Brandenburg begrüßt die geplante Beweislastumkehr bei der Berliner Polizei und zeigt einmal mehr ihr gespaltenes Verhältnis zu Recht und Ordnung.
Noch vor vier Wochen gingen Brandenburgs AfD die Corona-Schutzmaßnahmen gar nicht schnell genug. Jetzt wollen die Rechtsextremen plötzlich alle Beschränkungen aufheben – und blitzten damit im Landtag ab.
Um die derzeitige Schockstarre beenden zu können, ist es notwendig, dass die Bürger sich außerhalb ihrer Wohnungen und vor allem bei der Arbeit selbst schützen - durch das verpflichtende Tragen von Atemschutzmasken. Die politische Elite sollte mit gutem Beispiel vorangehen. Von Björn Lakenmacher und Martin Wagener.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat gestern eine sehr gute Rede an die deutsche Nation gehalten. In ungewöhnlich direkter Weise hat sie den Bürgern Ratschläge gegeben, die wir alle ernst nehmen sollten. Zur Eindämmung der Pandemie erklärte sie: „Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.“ Jenen Menschen, die immer noch dazu neigen, die Lage herunterzuspielen, sagte sie: „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst.“ Mehr noch: Die Kanzlerin erklärte die aktuelle Lage zur größten Herausforderung für Deutschland seit 1945. Merkel zählt nicht zu jenen Menschen, die schnell in Panik geraten. Auch vor diesem Hintergrund sollte die Rede nachdenklich stimmen.
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